Es tut tatsächlich immer weh, wenn man verliert – nicht nur im Spiel oder Sport und in privaten menschlichen Beziehungen, sondern in besonderem Maße dort, wo es auch mit wirtschaftlichen Einbußen einhergehen muss:
Obsiegen Im Zivilprozess hat ja den doppelt angenehmen Effekt, dass damit nicht nur die Sache selbst positiv entschieden, sondern auch die Konsequenz verbunden ist, dass einem die tariflichen Kosten des eigenen Anwalts (und die Gerichts- und Sachverständigengebühren) erspart bleiben. Umgekehrt kann dem entsprechend Prozessverlust sehr wohl auch eine existentielle Krise bedeuten, wenn es um wirklich wichtige Dinge geht.
So gesehen müssen...
...gute Anwälte und Anwältinnen immer auch das Szenario des schlimmsten Falls vor Augen haben und – ebenso wie ihre Mandanten – auch darauf vorbereitet sein: wer ein Verfahren einleitet mit dem Gefühl (und der vielleicht sogar dem eigenen Mandanten vermittelten Überzeugung), es könne gar nicht verloren gehen, handelt immer unverantwortlich. Denn es gäbe keine Prozesse, wenn man ihren Ausgang mit Sicherheit vorhersehen könnte – und obwohl keine Partei verlieren will, wird es immer auf einer Seite (zumindest teilweise) passieren. Daher kommt das Sprichwort: "Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand." und der Spruch des alten Richters: „Sie wollen Gerechtigkeit? – Ein Urteil können Sie haben!“
Und dennoch gibt es Unterschiede in der Qualität Ihrer Prozessvertretung: Wir wissen aus Jahrzehnte langer Erfahrung, dass es nicht nur Produkt des Zufalls oder des Glücks oder des Schicksals ist, wer letztlich das bessere Ende für sich hat. Es hängt sehr wohl auch von der Person ihres Vertreters ab, wer gewinnt. Um Sieger zu bleiben, sollten Sie uns an Ihrer Seite haben – denn: als Gegner sind wir wesentlich unangenehmer.